Die Feiertage sind noch nicht Mal vorbei, und schon steht ein Schlüsselereignis für die Wein- und Spirituosenbranche vor der Tür: der Dry January.
Der Dry January – mehr als nur ein Trend
Ursprünglich aus Großbritannien stammend, ermutigt diese Bewegung, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten, um die Exzesse der Feiertage auszugleichen. Jedes Jahr gewinnt der Dry January noch mehr Anhänger.
2024 verzeichnete der Dry January 5,6 Millionen Teilnehmer – eine beeindruckende Zahl, die das Ausmaß dieses Trends unterstreicht.
Und Sie? Wie planen Sie, von dieser Gelegenheit zu profitieren?
Natürlich lässt sich jede Bewegung oder Trend ignorieren. Wir bei Zenotheque sind Fans davon, diese Bewegung sinnvoll für das eigene Weingeschäft zu nutzen.
Sie haben zwei Optionen:
- Ignorieren Sie diesen Trend und riskieren Sie Umsatzeinbußen.
- Oder setzen Sie auf eine proaktive Strategie, um die Erwartungen Ihrer Kunden zu erfüllen und Ihren Umsatz zu steigern.
Den Dry January in Ihre Marketingstrategie einzubinden, ist kein Hexenwerk.